In der Traumatherapie und auch bei anderen Störungsbildern arbeiten wir in unserer Praxis mit Tieren, genauer: mit zwei Hunden, die für den Einsatz mit Patienten ausgebildet wurden bzw. derzeit ausgebildet werden.
Dabei ist das Ziel, über das Medium Tier neue Verhaltensweisen zu erproben, Emotionen zu erfahren und allgemein: ein Zustand des Wohlbefindens hervorzurufen.
Der Einsatz eines Hundes geschieht immer freiwillig! Sie entscheiden, ob Sie sich die Arbeit mit einem vierbeinigen Begleiter vorstellen können und auch der Hund entscheidet, ob er bzw. sie mit Ihnen arbeiten kann.
Uns ist wichtig, dass kein Hund mit mehr als zwei Patienten am Tag arbeitet – so wird die Freude an der Arbeit erhalten.
Unsere beiden Hunde sind: Gamur (Canaan-Dog) und Missy (Mischling). Sie alle besitzen unterschiedliche Stärken und sprechen unterschiedliche Menschen an.